GLR | 17.2.2023
Der erste, dritte und fünfte der in nachfolgender Liste genannten Romane ist aus der Perspektive von Tieren erzählt: bei "Unten am Fluß" aus der von Kaninchen, bei "Die Hunde des schwarzen Todes" aus der von Hunden und bei "Traveller" aus der Sicht eines Pferdes. In "Shardik" werden die Erlebnisse eine Bären in einer fiktiven Umgebung schildert.
Deutscher Titel | Originaltitel | Datum |
---|---|---|
Unten am Fluß | Watership Down | 1972 |
Shardik | Shardik | 1975 |
Die Hunde des schwarzen Todes | The Plague Dogs | 1977 |
Das Mädchen auf der Schaukel | The Girl in a Swing | 1980 |
Traveller | Traveller | 1988 |
Eine Gruppe von Kaninchen verläßt die bisherige Unterkunft und macht sich auf die Suche nach einer neuen. Dabei erleben sie viele Gefahren und Herausforderungen. Die sehr unterschiedlichen Charaktere und Mentalitäten der beteiligten Tiere wird mit großem Einfühlungsvermögen geschildert. Gleichnishafte Situationen (indirekte Gefängnishaltung mit Gehirnwäsche und passiver Unterwerfung bei gleichzeitiger verläßlicher Versorgung durch den Wärter, Krieg zwischen zwei Völkern), die auf menschliche Verhaltensmuster anspielen.
Zwei Hunden fliehen aus einer Tierversuchsanstalt im englischen Lake District. Ein Sensationsreporter bauscht das Ereignis mit künstlich konstruierter angeblicher Bedrohung durch Pestinfektion auf. Die Sache wird zum Politikum und gelangt sogar bis ins britische Parlament. Dramatische Vorkommnisse bei dem verzweifelten Versuch der Hunde, außerhalb der menschlichen Zivilisation zu überleben.
Geschichte des treuen Pferdes des Südstaaten-Generals Robert E. Lee, erzählt mit den Worten und aus der Sicht des Pferdes. Daraus ergibt sich eine sehr genaue, aus ganz anderer Warte erlebte Wahrnehmung der Kriegsereignisse.
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